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Verhaltenstherapie

Verhaltenstherapeutische Methoden
  • Kognitive Methoden (Veränderung des Denkens)

  • Angstbewältigung + Exposition (Ängsten stellen)

  • Entspannungsverfahren

  • Imaginationsübungen

  • Schematherapie (Arbeiten mit inneren Anteilen)

  • Achtsamkeit 

  • Arbeiten mit Emotionen

  • Akzeptanz-u. Commitment-Therapie (Werteklärung)

  • Training sozialer Kompetenzen (Stärkung Selbstwertgefühl)

Praxisraum Psychotherapie Fiebig
Psychotherapie

Psychotherapie ist ein wissenschaftlich fundiertes Heilverfahren. In Österreich gibt es derzeit 23 anerkannte Psychotherapierichtungen. Diese lassen sich grob in 4 Überkategorien einteilen. Psychodynamische /tiefenpsychologisch fundierte Verfahren, Humanistische Ansätze, Systemische Orientierungen und Verhaltenstherapie. Für detaillierte Informationen siehe PDF des Sozialministeriums (Achtung: PDF lädt bei klicken automatisch herunter).

(Kognitive) Verhaltenstherapie

In der Verhaltenstherapie (kurz VT) gibt es eine Vielzahl an Methoden und Zugängen. Diese können sowohl störungsspezifisch (für eine bestimmte Erkrankung wie Depression), als auch störungsübergreifend (für unterschiedliche Erkrankungen anwendbar) sein. 

Das zentrale Element der VT ist die Hilfe zur Selbsthilfe, Sie werden sozusagen zu ihrem eigenen Therapeuten ausgebildet. Im Rahmen der Therapie erlangen Sie einen Einblick in die Ursachen und die Entstehungsgeschichte Ihrer Probleme. Anschließend finden wir gemeinsam Wege, um Ihre psychischen Beschwerden zu bewältigen.

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In der Verhaltenstherapie gilt:

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  • wissenschaftliche Fundierung

  • Klient*innen sind Expert*innen ihrer Erkrankung(en)

  • Fokus auf Ressourcen und Stärken der KlientInnen

  • aktives Problemlösen (ins Tun kommen)

  • Transparenz und Offenheit 

  • Verhaltensweisen sind meist erlernt, also können sie auch wieder verlernt werden

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Bild1.png

Wechselseitige Beeinflussung 

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